Auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofes soll in Chemnitz das „CCC–Creative Center Chemnitz“ entstehen. Das Grundstück befindet sich am Hauptbahnhof, ganz in der Nähe des Stadtzentrums.
Das Kreativzentrum orientiert sich an Konzeptionen erfolgreicher Science Center (interaktive Technikmuseen) und soll dazu beitragen, bestehende regionale und nationale Ansätze in einzelnen Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, sowie Museen zu erfassen, diese zu vernetzen und die Weiterentwicklung zu unterstützen. Ziel muss es sein, jungen Menschen Technik stärker zugänglich zu machen, zu veranschaulichen, erlebbar und verstehbar zu machen, um so Neugier, Engagement und eigenes Tätig werden zu erreichen.
Das Gebäude muss dafür Raum schaffen - eine adäquate Lernumgebung, bei der sich Kinder und Jugendliche frei entfalten können. So bietet das CCC, ganz im Sinne des Edutainment, eine sinnvolle Freizeitgestaltung in Form von Spiel, Unterhaltung und kulturellen Events.
Das Kreativzentrum orientiert sich an Konzeptionen erfolgreicher Science Center (interaktive Technikmuseen) und soll dazu beitragen, bestehende regionale und nationale Ansätze in einzelnen Bildungs- und Freizeiteinrichtungen, sowie Museen zu erfassen, diese zu vernetzen und die Weiterentwicklung zu unterstützen. Ziel muss es sein, jungen Menschen Technik stärker zugänglich zu machen, zu veranschaulichen, erlebbar und verstehbar zu machen, um so Neugier, Engagement und eigenes Tätig werden zu erreichen.
Das Gebäude muss dafür Raum schaffen - eine adäquate Lernumgebung, bei der sich Kinder und Jugendliche frei entfalten können. So bietet das CCC, ganz im Sinne des Edutainment, eine sinnvolle Freizeitgestaltung in Form von Spiel, Unterhaltung und kulturellen Events.
Entwurfsidee waren mehrere Glaskörper, die von einem flacheren Basiskörper eingefasst sind. Alle Nutzflächen liegen dabei in den eingeschobenen Körpern. Der Sockel ist reine Verkehrs- und Aufenthaltsfläche. Dieser ist nach Form des Grundstückes keilförmig mit der Spitze nach Süden gerichtet. Die Bewegungsfläche spiegelt Straßen, abzweigende Gassen und sich weitende Plätze wider.
Die gläsernen Quader durchdringen orthogonal zueinander den Basiskörper, wobei sie sich an dessen Spitze konzentrieren. Hier stehen sie deutlich enger aneinander und sind auch deutlich höher. Sie enthalten vor allem Themenräume, sowie Räume für Wechselausstellungen, aber auch einen Vortrags-/Vorführraum, einen Shop, ein Restaurant und Verwaltungsräume. Außerdem sind die Kuben nach oben hin offen, sodass auf der entstehenden Dachterrasse Freiluftexperimente/ Freiluftausstellungen installiert werden können.
Es dominieren zwei Fassadenmaterialien. Das Glas der Funktionsräume, welches das Gebäude Nacht erleuchtet ganz andern wirken lässt und der scharrierte Beton des massigen Sockelkörpers.
Diese Aufgabe wurde in Zusammenarbeit mit Joachim Schmidt bearbeitet.